Hundesport
  Unterordnung
 
 Unterordnung 1

Inhalt:
Grundlagen der Triebförderung in der Unterordnung
Futtermotivation – Beutemotivation
Die Handhabung des Futters
Aufmerksamkeit lehren
Aktivität
Freifolge
Freigabe
Formale Freifolge
Das Sitz
Ausdehnen der Freifolge
Sitz und Platz aus der Bewegung
Fehler

Futtermotivation – Beutemotivation

Der Gebrauch von Futter in der Ausbildung hat einige Vorteile gegenüber der Ausbildung über den Beutetrieb. Das Futter dient uns als Bezugspunkt mit dem man die Bewegung und Position ohne jegliche Zwangseinwirkung genau bestimmen kann. Diese Art von Manipulation ist mit der Beute wesentlich schwieriger zu erreichen. Mit Hilfe des Futters kann man die Stimmung des Hundes besser kontrollieren als mit der Beute. Ständiges Füttern stabilisiert und beruhigt den Hund, wobei die Zurückhaltung des Futters seinen Eifer verstärkt. Es gibt uns die Möglichkeit den Hund zu belohnen ohne die Arbeit zu unterbrechen und das Verhalten des Hundes zu jeder Zeit genau zu formen. Im Gegensatz hierzu verlangt die Belohnung mit Ball oder ähnlichem die Freigabe des Hundes und unterbricht dadurch die Übung, wobei sich die Erregung des Hundes sehr schnell und so stark bilden kann, daß die Kontrolle schwer fällt. Futter gibt uns ein ausgeglichenes Niveau der Motivation.

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Die Handhabung des Futters
Die Art des Futters ist sehr wichtig. Es muß vom Hund sehr gern gefressen werden und so weich sein, daß er es ohne zu kauen schlucken kann. Bewährt haben sich kleine Wurststücke in der Größe eines Fingernagels.
Der entscheidende Faktor beim Üben mit Futter ist der Zeitpunkt der Belohnung. Um ein gewünschtes Verhalten zu bestärken, muß das Futter während des Verhaltens oder ganz kurz danach gegeben werden. Deshalb ist es wichtig, daß es schnell zur Hand ist. Vorteilhaft ist die Benutzung von Gürteltaschen oder sogenannte Trainingsjacken, in denen das Futter schnell greifbar ist.
Bevor man anfängt gezielt zu üben, sollte man seinen Hund aus der Hand füttern können, ohne daß dabei Futter auf den Boden fällt, dies würde seine Aufmerksamkeit sonst nur auf den Boden lenken.

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Aufmerksamkeit lehren
Diese Übungen haben nichts mit dem formalen Üben zu tun, sind aber eine sehr wichtige Voraussetzung.
Man fängt damit an, daß der Hundeführer aufmunternd und freudig zu einem bestimmten Punkt auf dem Platz läuft. Dort angelangt nimmt er Futter aus der Tasche und macht den Hund darauf aufmerksam. Es sollte so sein, daß man den Hund vor dem Bauch langsam rückwärtsgehend füttert. Fängt der Hund an zu fordern, indem er anstößt, belohnt man dies durch noch mehr Futter. Dieses „Treiben“ dauert nur ein bis zwei Minuten und wird beendet, indem man den Hund durch ein Hörzeichen und gleichzeitiges Hochreißen der Arme freigibt. Anschließend spielt man kurz mit dem Hund und führt ihn vom Platz. Beim nächsten mal bringt man den Hund genau wieder an die selbe Stelle auf dem Übungsplatz, fängt er an durch Blicke oder Anstoßen der Hände zu fordern, haben wir eine wichtige Grundlage in der Ausbildung nach G. Dildei erreicht. Sofort wird dieses „Treiben“ wieder mit Futter bestätigt. Durch das langsame Rückwärtsgehen steigert man im Hund die Annäherung zu seinem Besitzer. Immer noch sind die Übungseinheiten sehr kurz, mit dem selben Abschluß, dem Freigeben des Hundes.
Kann sich ein Hund, weil er etwa zu jung ist, nicht über die ganze Zeit konzentrieren, besteht die Gefahr ihn durch ansprechen zur Aufmerksamkeit zu veranlassen, also zu locken. Unser Ziel ist es aber ohne jegliche Worte eine Aufmerksamkeit zu erreichen, wobei es scheint, daß der Hund einen mit seinen Blicken zu durchdringen versucht um dadurch Futter zu erhalten. Der Hund soll selbst agieren und nicht auf Locken reagieren.

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Aktivität
Ein Hund der gelernt hat sich an der Unterordnung zu erfreuen und die Initiative ergreift um seine Belohnung zu erhalten, wird ein Gefühl der Kontrolle haben. Er wird seinen Führer aktiv „treiben“ um Futter zu erhalten. 1.)
Zeigt der Hund auf dem Übungsplatz Interesse und orientiert sich spontan an seinem Besitzer, sind die Weichen für ein formales Training gestellt.

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Freifolge
Diese Übung beginnen wir anfänglich nicht mit der sogenannten Grundstellung, sondern lassen uns vom Hund wieder einige Meter rückwärts treiben und drehen uns dann zum Hund in die Fußposition. Dies geschieht sehr langsam, so daß man den Hund nicht verliert, erst mit zunehmender Gewöhnung wird die Bewegung dann schneller. Der Hundeführer bewegt sich in Fußposition in einem sanften Rechtsbogen.
Um während des Übens eine natürliche, korrekte Haltung einzunehmen, wird grundsätzlich das Futter mit der linken Hand gegeben. Diese befindet sich so am Körper, daß es dem Hund möglich ist, während des Fußgehens in die Hand zu treiben und das Futter zu nehmen.
Konzentriert sich der Hund einmal nicht nach dem Hundeführer, sollte das Futter nicht nachgereicht werden, dies würde den Hund nur für schlechtes Verhalten in falscher Position belohnen. Man ignoriert dies und wartet bis der Hund wieder von selbst treibt und gibt ihm dann wieder Futter.

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Freigabe
Nach nur ein paar wenigen Schritten des korrekten Fußgehens wird der Hund mit dem entsprechenden Hörzeichen wieder freigegeben. Dies ist enorm wichtig! Dadurch lernt der Hund, wann er konzentriert arbeiten muß und wann nicht. Es zeigt ein klares Ende der Übung an. Der Hundeführer sollte sich dabei lebhaft bewegen und dem Hund erlauben ihn anzuspringen.

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Formale Freifolge
Nach einigen Übungsstunden wird sich der Hund erwartungsvoll an unsere linke Seite begeben. Wir sind jetzt soweit, daß man zu etwas formaleren Übungen übergehet. Das Kreislaufen wird jetzt mehr und mehr durch Geraden ersetzt. Die Übung beginnt immer am selben Punkt auf dem Platz. Dort wird der Hundeführer durch ein bis zwei Drehungen die Aufmerksamkeit des Hundes gewinnen und dann für ca. zwei Minuten die Leinenführigkeit üben. Dies sind einige kurze Geraden unterbrochen von Doppelrechtwendungen. Wie diese Wendungen ausgeführt werden ist sehr wichtig, sie sollen schnell, eng und ohne den Hund an der linken Seite zu verlieren, gezeigt werden. So eine Wendung hängt von zwei Sachen ab. Von der Aufmerksamkeit und der Geschicklichkeit des Hundes sich um den Hundeführer zu bewegen. Der richtige Zeitpunkt ist richtig, wenn der Hund aufmerksam treibt und muß deshalb sorgfältig gewählt werden. Anfänglich wird die Wendung so langsam ausgeführt, daß der Hund seine Position nicht verliert. Um das „Treiben“ zu verstärken hält man kurz vor der Wendung das Futter zurück. Bevor die Wendung ausführt wird, bewegen wir unsere linke Hand etwas vor unseren Körper und erleichtern dadurch unserem Hund das Herumkommen. Nach einigen Geraden mit entsprechenden Wendungen geben wir den Hund wieder frei und gehen vom Platz.
Um im Hund eine gewisse Erwartungshaltung aufzubauen, muß der Hund wissen was kommt. Deshalb vertritt Dildei die Meinung, daß alle Trainingseinheiten immer nach dem gleichen Schema geübt werden sollen. Weiß der Hund wann eine Wendung kommt, so kann er sich darauf einstellen. Allerdings soll beim Üben die Trainingsstrecke verkürzt werden. Soll bei einer Prüfung nach 50 Schritten eine Wendung gezeigt werden, trainiert man mit 40 Schritten. Am Tag der Prüfung wird sich nach 40 Schritten eine Erwartung einstellen und die Wendung optimal gezeigt werden.
Erst wenn der Hund während der ganzen Leinenführigkeit volle Aufmerksamkeit zeigt, wird das Anhalten mit eingebaut.

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Das Sitz
Zwischenzeitlich hat der Hund sicherlich schon ein Sitz kennen gelernt. Nehmen wir etwas Futter, halten es über seinen Kopf und führen es nach hinten, wird er sich setzen. Die Kunst ist es, dies jetzt in der Fußposition zu erreichen. Diese Übung beginnen wir wieder mit einer Geraden Fußtraining und warten bis die Aufmerksamkeit des Hundes auf dem Höhepunkt ist. Dann führen wir die Hand etwas weg vom Körper, so daß der Kopf des Hundes gerade vorwärts gerichtet ist. Mit dem zurückführen der Hand über den Kopf, verlangsamen wir unsere Vorwärtsbewegung  und halten an. Korrekt ausgeführt wird sich der Hund gerade setzen. Durch ein bis zwei langsame Schritte vor dem Sitz bereitet man den Hund auf diese Übung vor. Bevor wir wieder Angehen warten wir wieder auf höchste Aufmerksamkeit, geben das Hörzeichen Fuß und gehen an. Unaufmerksamkeit in der Grundstellung wird einfach ignoriert, dadurch geben wir dem Hund das Gefühl der Kontrolle des Geschehens.

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Ausdehnen der Freifolge
Nach vielen, vielen Übungsstunden werden wir nach und nach alle formalen Übungsteile in die Leinenführigkeit mit einbauen. Die Gangwechsel werden langsam eingefügt. Auch die „Gruppe“ dürfte keine Probleme darstellen. Obwohl die Leine seither nicht zum Einsatz kam ist es für die Gewöhnung sinnvoll diese bis zum jetzigen Zeitpunkt zu verwenden. Das Ableinen sollte flüssig und ohne Unterbrechung der Übung geschehen.
Nur eines ist bis jetzt noch nicht angesprochen worden, die Kehrtwendung. Diese Übung sollte erst gar nicht versucht werden, bevor wir die volle Aufmerksamkeit des Hundes erreicht haben und er gelernt hat den Hundeführer in der Doppelrechtswendung zu treiben und er diese korrekt ausführt. Auch später wird die Doppelrechtswendung häufiger geübt als die Kehrtwendung.
Wir beginnen diese Wendung indem wir etwas Futter von der linken in die rechte Hand geben und empfangen ihn wieder mit der linken in optimaler Fußposition und bestätigen ihn. Später belassen wir des Futter in der linken, ziehen ihn damit vor unseren Körper und drehen uns schnell nach links. Wichtig ist wieder die volle Aufmerksamkeit des Hundes vor der Wendung.

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Sitz und Platz aus der Bewegung
Um diese Hörzeichen nicht zu verwechseln übt Dildei diese wieder nach schablonenhaftem Schema. Wie in der PO steht, kommen diese Übungen in einer festgelegten Reihenfolge. Deshalb übt man das Sitz auch immer vor dem Platz. Durch dieses schemenhafte Üben weiß der Hund immer welche Übung als nächste kommt, welches Hörzeichen er erhalten wird und er zu reagieren hat.
Die Sitzübung wird ausgeführt wie zuvor beschrieben, nur mit dem Unterschied, daß sich der Hundeführer vor den Hund dreht und vor ihm stehen bleibt. So erreichen wir das sofortige Absitzen. In dieser Position werden wir den Hund ca. 20 sec. füttern. Hat sich der Hund durch das Füttern wieder beruhigt, dreht sich der Hundeführer wieder zurück in Fußposition und verabreicht ihm wieder einige Stücke Futter um ihn weiter zu beruhigen. Dann wird der Hund freigegeben und wir spielen kurz mit ihm. Diese Übungsfolge machen wir zwei bis drei mal, aber immer vom selben Punkt aus und in gleicher Richtung.
Später werden wir dem Hund lehren ruhig sitzen zu bleiben, während wir uns von ihm entfernen. Anfangs reicht eine Leinenlänge, wobei wir den Hund ständig rückwärtsgehend beobachten. Später wird der Hund das Sitzkommando erwarten auch ohne daß wir uns umdrehen. Schritt für Schritt wird das kurze Anhalten abgebaut, so daß er auch ohne diese Hilfe sicher absitzt. Im Moment ist es wichtig, daß wir den Hund für schnelles Absitzen belohnen. Dies erreichen wir indem wir uns nach dem Absitzen nur einige wenige Schritte entfernen, dann zum Hund zurückgehen, ihm etwas Futter geben und uns dann weiter entfernen.
Durch ständig gleichbleibende Entwicklung wird der Hund das Sitz schon erwarten, dies wird die Übung erleichtern aber auch das Problem eines vorzeitigen Absitzens hervorrufen. Deshalb bedient sich Dildei zweier Hilfsmittel. Zum einen muß die Entwicklung in der Prüfung zum Sitz ca. 10 / 12 Schritte betragen. Wenn wir allerdings immer nach 10 Schritten das Hörzeichen geben, wird der Hund schon nach sieben bis acht Schritten das Sitz erwarten. Gottfried empfiehlt im Training erst nach ca. 14 Schritten das Sitzkommando zu geben, dadurch wird der Hund in der Prüfung bei ca. 10 Schritten noch aufmerksam bei Fuß gehen. Zum anderen sollte der Hundeführer dann und wann anstatt eine Sitzübung zu machen, den Hund bis zum Platzende mitnehmen und ihn dort freigeben.
Erst wenn die Sitzübung vollkommen zufriedenstellend gezeigt wird und wir uns vom Hund entfernen können wird das Platz geübt. Während wir das Platz üben wird das Sitz nur noch ein mal pro Übungseinheit gezeigt. Die Entwicklung zum Platz ist die selbe wie zum Sitz, nur in entgegengesetzter Richtung, dieser Richtungswechsel wird dem Hund das Platz erleichtern. Um das Platz schnell zu zeigen bedarf es einiger gymnastischer Fähigkeiten des Hundes. Er sollte sich nicht zuerst setzen und sich dann ablegen, sondern in sich zusammenfallen. Dieser Bewegungsablauf muß zuvor in anderer Umgebung geübt werden. Um die richtige Technik zu lehren, muß der Hund dies aus dem Stand oder einer langsamen Bewegung ausführen und nicht aus dem Sitz. Indem der Hundeführer seine mit Futter gefüllte Hand unter den Fang des Hundes führt und von dort herunter und zurück, als ob er es zwischen die Ellenbogen des Hundes auf den Boden legt, kann er den Hund schnell und effektiv in ein Platz zusammenfallen lassen. Das ruhige Verweilen in dieser Position erreichen wir durch ständiges Füttern. Um die gleiche Technik beim Platz aus der Bewegung zu erreichen, gibt der Hundeführer nach ca. 15 Schritten das Kommando Platz und führt seine mit Futter gefüllte linke Hand zurück unter die Brust des Hundes. Sobald der Hund liegt wird er gefüttert indem man Futter zwischen seine Vorderläufe legt, dies wird ihn im Platz stabilisieren. Nachdem der Hund ruhig geworden ist, bringt man ihn ins Sitz (Grundstellung) befreit ihn und spielt mit ihm. Um ein vorzeitiges Aufsitzen zu vermeiden, wirft man immer wieder einige Futterstücke zwischen die Vorderläufe und gibt ihm dann erst das Sitzkommando. Dies macht man wieder zwei bis drei mal immer in gleicher Richtung und immer vom gleichen Startpunkt aus. Das Entfernen vom Hund übt man wie beim Sitz.
Anfangs ist es nicht nur das Platzkommando das den Hund veranlaßt sich abzulegen. Es sind vielmehr eine Kombination verschiedener Aktionen des Hundeführers. Später ist es notwendig all diese Hilfen langsam abzubauen insbesondere die Bewegungen der Schulter, des Kopfes und der Hände. Ziel ist es, unsere natürliche Vorwärtsbewegung beizubehalten während der Hund das Platz ausführt. Die einzige Ausnahme wird das hinunterwerfen des Futters zu den Vorderläufen des Hundes sein. Erst viel später, wenn das Platz sehr schnell ausgeführt wird, können wir das Platz ohne Futter ausführen.

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Fehler
Wenn wir bis jetzt gut und geduldig geübt haben und der Hund eine Arbeitsfreude zeigt, sollte Ungehorsam ein Fremdwort sein. Fehler können immer noch vorkommen, jedoch keine grobe Ungehorsamkeit. Sehr genau wird zwischen Fehler und Ungehorsamkeit unterschieden. Ein Fehler ist, wenn der Hund wirklich versucht eine Übung auszuführen jedoch durch eine momentane Erwartung oder Verwirrung ein anderes Verhalten zeigt und wird nicht bestraft sondern nur ignoriert. Die Übung wird unter leicht geänderten Voraussetzungen nochmals neu gemacht. Zeigt der Hund jedoch ständig Unaufmerksamkeit ist das der einzige Ungehorsam nach Dildei‘s Meinung. Wurde ständig und richtig nach seiner Methode ausgebildet dürfte dies nicht der Fall sein. Deshalb wird hier noch nicht auf die Korrektur solcher Verhaltensweisen eingegangen. Zeigt der Hund bei der Übung Sitz aus der Bewegung ein Platz, ist es ein grober Fehler des Hundeführers, zornig zu werden und den Hund grob ins Sitz zu bringen. Gerade dieses Verhalten würde den Fehler im Hund so einprägen, daß er an nicht mehr anderes denkt und dadurch immer mehr Fehler zeigt. Statt dessen sollte der Hundeführer ruhig aber schnell zum Hund zurückgehen, ihm ein Sitzkommando geben und ihn mit Futter bestätigen. Danach wird die Übung einfach nochmals ausgeführt. Tritt der Fehler erneut auf, überprüft man sein eigenes Verhalten und ändert dies ggf. . Dildei sagt, korrigiere dich und nicht den Hund! Der wichtigste Faktor in seiner Ausbildung ist nicht das Korrigieren von Fehlern, ja nicht mal das Bestätigen von richtigem Verhalten, sondern die erfolgreiche Ausführung überhaupt!

 

 
   
 
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